Was ist das Imposter-Syndrom?

Menschen, die unter dem Imposter-Syndrom leiden, haben ständig das Gefühl, dass sie ihren Erfolg nicht verdient haben oder dass ihre Fähigkeiten, Bemühungen und Erfahrungen nicht ausreichen. Es tritt bei Menschen auf, die Schwierigkeiten haben, ihren eigenen Erfolg anzunehmen.

Welche Folgen hat das Imposter-Syndrom?

Das Imposter-Syndrom stellt für Unternehmen auf mehreren Ebenen ein Problem dar. Es beeinträchtigt das Wohlbefinden und erhöht das Risiko für akute und chronische Probleme in Bezug auf die mentale Gesundheit. Es hat negative Auswirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen und Mitarbeitende verlieren dadurch den Anschluss. Außerdem sind Menschen, die unter dem Imposter-Syndrom leiden und Angst vor dem Scheitern haben, seltener bereit, Innovationen voranzutreiben.

Beispiele für das Imposter-Syndrom

  • Das Gefühl, zu betrügen
  • Angst, dass „Nicht-Eignung“ entdeckt wird
  • Schwierigkeit, eigenen Erfolg anzuerkennen

Wie nilo.health unterstützen kann

Die 1:1-Sitzungen von nilo.health unterstützen Mitarbeitende, das Imposter-Syndrom mit erfahrenen Psycholog:innen direkt in Angriff zu nehmen. Von Expert:innen geleitete Webinare und Gesprächsrunden, wie z. B. „Wie überwinde ich das Imposter-Syndrom und Selbstzweifel“ bieten zusätzliche Möglichkeiten, das Thema in einem unterstützenden Umfeld mit anderen Betroffenen anzugehen.

Durch das umfassende Angebot an Übungen und Programmen auf der nilo.health-Plattform lernen Mitarbeitende und Führungskräfte, was wichtig ist, um einen psychologisch sicheren Arbeitsplatz zu schaffen, der die mentale Gesundheit fördert, wie z. B. respektvolle und offene Teamkommunikation, Achtsamkeit und Stärkung des Selbstwertgefühls.

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