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„Toxic Positivity“ ist eine krampfhaft positive Haltung. Menschen, die in in dieses Extrem abrutschen, verspüren den Druck, anderen nur positive Emotionen zu zeigen und alle negativen Emotionen, Gefühle, Reaktionen oder Erfahrungen zu unterdrücken.
Der Druck, eine krampfhaft positive Atmosphäre am Arbeitsplatz aufrechtzuerhalten, macht Mitarbeitende unglücklicher, hemmt die Kreativität und kann zu Isolation und ungesunden Bewältigungsstrategien führen.
Eine Person, die in allen Situationen ihre Gefühle hinter einer fröhlichen Maske versteckt, verleugnet oder versteckt ihre wahren Gefühle.
Die Forschung zeigt, dass Mitarbeitende, die ständig ihre Emotionen vortäuschen oder unterdrücken, anfälliger für Depressionen und Ängste sind. Ihre Arbeitsleistung sinkt dementsprechend und sie neigen eher zu Burnout.
Trainings und Weiterbildungen sind die Voraussetzung, um ein psychologisch sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende sich trauen, Risiken einzugehen, ihre Meinung zu sagen, den Status quo in Frage zu stellen und sich von ihrer verletzlichen Seite zu zeigen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen. Die digitalen Tools und Programme von nilo.health kombinieren wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischen Übungen. Führungskräfte und Mitarbeitende vertiefen so grundlegende Themen wie z. B. über mentale Gesundheit am Arbeitsplatz sprechen, psychologische Sicherheit schaffen und das Durchsetzungsvermögen stärken.
1:1-Sitzungen mit Psycholog:innen sowie Webinare und Gesprächsrunden zu wichtigen Themen wie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion runden das Angebot ab.